Unternehmenstheater
Anlass/Thema Der jährliche Support-Tag ist ein Meeting aller MitarbeiterInnen des Bereichs Support im deutschsprachigen Raum mit dem Ziel der persönlichen Kommunikation und des Erfahrungsaustausches, der Bearbeitung von aktuellen Themen in Teammeetings, sowie der Präsentation von Facts & Figures durch die Führungskräfte. Ziel des Stückes war, die aktuelle Arbeitssituation der MitarbeiterInnen zu reflektieren. Die künstlerische Darstellung sollte emotional berühren und durch humorvolles Ansprechen der Probleme Mut machen für einen offenen Austausch, um gemeinsam neue Möglichkeiten für die Bewältigung der Situation zu finden. Auftraggeber SAP Österreich GmbH Lassallestraße 7b 1021 Wien TeilnehmerInnen Rund 180 MitarbeiterInnen aus Dresden, Budapest und Wien, sowie von den Standorten in Tschechien, Polen und Russland. Termin 19.11. 2004 Dauer 45 Minuten Location DOKK CAFE Budapest Sprache Deutsch / English
|
|
|
Titel homosaportis (Satire) Dauer 31,415926535897932384626433832795 Minuten
BesetzungSUPERSHAI Cati Kern DUSI Ingeborg Prevrhal DUSO Peter “Dixi” Dissauer HERA Caroline KoczanHEROS Andreas Erstling HERR SCHÖNREDER Kosilo PUPPENSPIEL: Duso, Dusi Peter „Dixi“ Dissauer (Leitung/Choreographie) PUPPENSPIEL: Ballerina, Händchen Ingeborg Prevrhal SCHUBIDOO Fritz Blau
STIMMEN Hirn Cati Kern
Konzept/Idee/Buch KOSILO (Walter Kosar) Dramaturgie/Regie KOSILO (Walter Kosar) + Team Regieassistenz Helga Stattler / Cati Kern Recherche/Interviews KOSILO (Walter Kosar) Helga Stattler Projektleitung Helga Stattler Technische Leitung Dita Hauptmann Tonmeister Johannes Jupp Prenn Lichtmeister Charly Apfelbeck Bühnenmeister Fritz Blau Bühnenbild Cati Kern / Ingeborg Prevrhal / Dita Hauptmann Requisiteur, Maske Hannes Hehenberger Kostüme Ingeborg Prevrhal Choreographie Puppenspiel Peter „Dixi“ Dissauer Choreographie Tanzszene Caroline Koczan Catering Probebühnen Helga Stattler
|
"Die Wirkung mit Abstand nach 2 Monaten: Es war der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt. In vielen großen Veranstaltungen wird vorne die heile Welt präsentiert und die Mitarbeiter, die das miterlebt haben und wissen wie viel Mist gebaut wurde und Leid damit verbunden war, müssen sich das anhören. Hingegen beim Unternehmenstheater sind die Schattenseiten genauso wie der Spaß am Job transparent geworden. Es war die Ehrlichkeit, die so positiv angekommen ist. Es war an der Zeit diese Botschaften zu transportieren!" Horst Schubert, SAP, 28.1.2005
|